Dieser Blog wird gepflegt von
Frank Wiesenberg

Archivseite Dezember 2010

Copyright © 2010

Willkommen beim
Römer-Blog des
RÖMISCHEN VICUS

Der Römer-Blog ist ein Teil des Projekts

www.roemischer-vicus.de

Neben dem kleinen "Blick hinter die Kulissen" sammeln sich hier einige interessante und auch ein paar kuriose oder lustige Notizen zu den Themen Römer, römisches Reenactment, Living History, Archäotechnik und experimentelle Archäologie an.

Die aktive "Römer-Saison 2010" ist nun leider vorbei. Nun wird es hier weniger Veranstaltungshinweise und Rückblicke zu lesen geben, aber dafür wird es sicherlich den einen oder anderen Einblick in laufende Projekte von Mitgliedern des Römischen Vicus und ein paar Hinweise zu laufenden Ausstellungen geben ... schaut doch mal wieder rein!
Oder abonniert gleich den RSS-Newsfeed um keine Neuigkeit zu verpassen!


BLOG-ARCHIV
START - November 2010 - Oktober 2010 - September 2010 - August 2010 - Juli 2010 - Juni 2010 - Mai 2010 - April 2010 - März 2010

Der Römer-Blog wünscht einen guten Rutsch ins Jahr 2011!

Am 18.12.2010 von QVINTVS:
Neues im Online-Shop www.romanglassmakers.de: Literaturverweise

In den Beschreibungen von gut drei Dutzend Gefäßen im Webshop www.romanglassmakers.de finden sich nun detaillierte Literaturhinweise, wo die jeweiligen römischen Vorbilder abgebildet oder besprochen werden.

Am 18.12.2010 von QVINTVS:
Bürger für die Erhaltung des kulturellen Erbes in Deutz - Übergabe von 2.500 Unterschriften an die Stadt Köln

Während der vorbereitenden Arbeiten zum geplanten rechtsrheinischen Rheinboulevard wurden in Köln-Deutz wie erwartet auch römische Mauerzüge ans Tageslicht gebracht, die sich dem spätantiken Deutzer Kastell zuordnen lassen. Da diese Reste sich aber mit gut erhaltenem aufgehenden Mauerwerk als umfangreicher und aussagekräftiger als erwartet erweisen, wird von Seiten der Kölner Bürgerschaft eine Einbeziehung dieser Befunde in das Konzept des Rheinboulevard gefordert, was wir hiermit unterstützen möchten. Ein großer Kritikpunkt ist der geplante Verlauf der Hochwasserschutzmauer, die quer durch das Ausgrabungsbiet laufen würde.

Nach dem offenen Brief des Vereins Verein Fortis Colonia e.V. und der Übergabe der ersten 1.111 Unterschiften an die Stadt Köln, die wir hier im Römer-Blog bereits vorgestellt haben, wurden der Stadt Köln am 14.12. weitere 1.407 Unterschriften übergeben:

"Konträre Positionen um die Darstellung der archäologischen Funde in Deutz

Köln, 14.12.2010, 17:20 Uhr

Die Bürgerinitiative „Bürger für die Erhaltung des kulturellen Erbes in Deutz“ (BID) hat in zwei Monaten über 2.500 Unterschriften gesammelt. Diese wurden heute Bernd Streitberger im Stadthaus übergeben. Es gibt bei der Frage Wiederaufbau der historischen Bauten und bei der Neugestaltung des Deutzer Rheinufers unterschiedliche Positionen der Stadt Köln und der Bürgerinitiative.

Die Bürgerinitiative BID setzt sich bei der geplanten Gestaltung des Rheinboulevard in Köln-Deutz für die Erhaltung und Erlebbarkeit der archäologischen Funde ein. Heute übergab Thomas-Georg Tremblau, der Sprecher der Bürgerinitiative BID, dem Kölner Dezernenten für Stadtentwicklung, Bernd Streitberger, eine weitere Sammlung von Unterschriften. Mit einer bereits im Oktober vorausgegangenen Übergabe einer Sammlung sind das nun insgesamt über 2.500 Unterschriften. Streitberger sicherte zu, dass mit den Vorschlägen der Bürgerinitiative eine ordentliche Auseinandersetzung erfolgen werde.

...

Bürgerinitiative fordert Wiederaufbau des historischen Turmes
Jan Horstmann, Architekt und Vertreter der Bürgerinitiative, zeigte sich mit den Plänen der Stadt nicht einverstanden. Er fordert dagegen eine Aufmauerung des historischen Turmes, da nur so nach seiner Auffassung, die Erlebbarkeit des geschichtlich bedeutsamen Areals möglich werde. Kritisch sieht der Architekt der BID auch die geplante Verlängerung der Wasserschutzmauer. Sie erscheine ihm relativ willkürlich, konterkariere aber die Kenntlichmachung des römischen Kastells. Dieser Einwand stimmte Streitberger nachdenklich: „Wenn die Mauer nur aus formalen Gründen geplant ist, können wir darauf verzichten, das spart der Stadt schließlich auch Geld.“

...
---
Klaus Pauly für report-k.de/Kölns Internetzeitung"

Quelle: Kölns Internetzeitung report-k.de vom 14.12.2010

 

Bild- und PDF-Infomaterial: BID

Um ein paar Informationen über den aktuellen Stand der Dinge zu geben und die Position der BID zu verdeutlichen, hier die komplette Pressemitteilung der BID vom 14.12.2010:

"BÜRGER FÜR DIE ERHALTUNG DES
KULTURELLEN ERBES IN DEUTZ

___________________________________________________
BID übergibt Stadt Köln weitere 1400 Unterschriften
für die Erhaltung des Deutzer Kulturerbes
Planungen bleiben spannend

Am Dienstag, den 14. Dezember übergab Thomas-Georg Tremblau, Sprecher der BID, der Stadt Köln eine Mappe mit weiteren 1.407 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern, die sich für den Erhalt und für die Erfahrbarmachung der archäologischen Funde von Deutz einsetzen. Bereits Anfang Oktober konnten der Stadt 1.111 Unterschriften übergeben werden.

In Vertretung für den Oberbürgermeister empfing Bernd Streitberger, Dezernent für Stadtentwicklung und Statistik, im Deutzer Stadthaus eine zwölfköpfige Delegation von Vertretern der BID, Fortis Colonia, Bürgervereinigung Deutz, der griechisch-orthodoxen Gemeinde in Alt St. Heribert sowie Reportern von Kölner Stadtanzeiger, Kölner Rundschau und von der Internetzeitung Report-K. Mit so viel Besuch hatte er nicht gerechnet.

Streitberger nutzte die Gelegenheit, die erst kürzlich erstellte Konzeption für eine Integration Archäologischer Funde in die Planung Rheinboulevard des Berliner Architekturbüros Planorama vorzustellen. Diese Pläne, die nun die archäologischen Funde berücksichtigen, wird einer größeren Öffentlichkeit anlässlich einer weiteren Informationsveranstaltung der BID am 13. Januar 2011 im BürgerZentrum in Deutz vorgestellt und anschließend vom Stadtrat verabschiedet. Die BID, welche die Pläne tags zuvor erhalten hatte, begrüßte die Änderung und den Erhalt der Pläne und nimmt die Einladung, Änderungsvorschläge zu präsentieren, gerne an. Die Mehrkosten für das mit 14 Mio. geplante Vorhaben „Rheinboulevard“ sind weder ermittelt noch gedeckt. Hier müsse man schauen, ob das Land zusätzliche Mittel bereit stellt, so Streitberger.

  • Die BID begrüßt ausdrücklich, dass die Hochwasserschutzmauer den mittelalterlichen Wehrturm nicht – wie zunächst vorgesehen – zerschneidet, sondern diesen östlich umrundet.
  • Positiv ist auch, dass der neue Plan die in Arkaden gegliederte Mauer des Bahndamms des alten Bergisch-Märkischen Bahnhofs in die Uferpromende integriert.
  • Auf der Rasenfläche östlich der Promenade soll der Unterbau der Lokdrehscheibe der Bergisch-Märkischen-Eisenbahn bleiben und der Innenbereich des Drehscheiben-Sockels begehbar werden.
  • Ebenfalls begrüßenswert ist, dass auf dem Rasen die Umrisse der alten St.-Urban-Kirche sichtbar gemacht werden, wobei die BID Natursteinplatten den geplanten Betonbändern vorziehen würde. Die Innendimension der Kirche wird dann durch einen um eine Stufe tiefer angelegten Rasen verdeutlicht.
  • Desweiteren freut sich die BID, dass der Verlauf der römischen Kastellmauern erfahrbar gemacht werden soll. Allerdings würde die BID auch hier eine zumindest teilweise Rekonstruktion bevorzugen. In jedem Fall sollte aber von einer Kennzeichnung durch Betonbänder abgesehen werden. Natursteinplatten würden hier dem historischen Wert sicher eher entsprechen.
  • Für das Reiterdenkmal liegen verschiedene Entwürfe hinsichtlich der Sockelgestaltung und der Höhe des Sockels vor. Die Gefahr ist, dass mit der Neuplanung der Kürassier in unerreichbare Höhen rückt. Dies ist jedoch nicht das Zentrum der Aufmerksamkeit der BID.

Der vorgelegte Plan, so Jan Horstmann von der BID, selbst Architekt, der erstmals gestalterisch und sensibel auf die Bodendenkmäler eingeht, hat gleichzeitig erheblichen Nachbesserungsbedarf in folgender Hinsicht:

  • Unglücklich erweist sich eine ca. 2 m hohe, zur Treppenanlage parallel verlaufende Mauer, die diese vom alleegleich gestalteten Boulevard trennt. Der Grund liegt höchstwahrscheinlich in der Berücksichtigung des Höhenunterschiedes von ca. 70 cm zwischen Treppenanlage und Boulevard. Dieser Befund mag der recht schnellen Änderung des Plans geschuldet sein. Die BID sieht hier Nachbesserungsbedarf hinsichtlich der Höhe, bzw. der Notwendigkeit dieser Mauer, die die Fläche als horizontales, massiges Segment zerschneidet. Hier signalisierte auch Streitberger Erklärungsbedarf
  • Sorgenkind Nr. 1 der BID ist der Umgang mit dem zur preußischen Zeit ummauerten Nord-West-Eckturm des römischen Kastells, des sogenannten Schinkenkessels. Dieser ist in die zum Rhein hinunterfließende Treppenanlage derart luftdicht als knapp halbrundes Gebilde eingebaut, das er als eigenständiger, gar als historischer Baukörper nicht erkennbar ist. Der Hauptbestand des Turms ist lediglich durch einen abgesetzten Boulevardbelag erkennbar. Die BID wünscht sich hier eine Lösung, bei der durch Rekonstruktion die Ecke des Kastells als eigenständiges, historisches Bauwerk innerhalb des Rheinboulevards erkennbar wird.
  • Sorgenkind Nr. 2 ist der mächtige Wehrturm der Grafen von Berg, mit etwa 4 m hohem, aufstrebendem Mauerwerk, dessen Fundamente bei den Grabungen noch nicht erreicht worden sind. Dieser soll um 30-50 cm gestutzt und durch einen Kasten mit Sichtschlitz überbaut werden. Die BID plädiert für den Erhalt, die Freilegung und Aufmauerung der vorgefunden Bausubstanz. Dies erfordert die Umplanung der Lförmigen Treppe derart, dass Sie den Turm nicht schneidet. Hier deutete Streitberger auf Probleme mit der Eigentümergemeinschaft im ehemaligen Lufthansahaus hin. Allerdings kann es doch nicht sein, dass eine nicht optimal geplante Treppenanlage Grund dafür ist, dass ein bestehender mittelalterlicher Baukörper in seiner Höhe massiv gekürzt und einbetoniert wird.
  • Problematisch ist auch der tote Raum zwischen Lufthansa-Hochhaus, L-förmiger Treppe und archäologischer Zone, der zur Verrichtung anderer, hier nicht gewünschter Geschäfte förmlich einlädt.
  • Wünschenswert ist ebenfalls, dass die Grünfläche im Norden bündig mit der Nordmauer des Klosters St. Heribert schließt. Auf dieser Rasenfläche, bisher als Parkplatz genutzt, kann der Verlauf der Nordmauer des Römerkastells erfahrbar gemacht werden und knüpft an einen Vorschlag von Dr. Trier an.

Für Normalbürger ist es Neuland, dass Bodendenkmäler lediglich vor neuen baulichen Eingriffen gesichtet werden. Deswegen besteht weder eine gestalterische Planung noch eine Finanzierung der Konsequenzen, die aus den für 2011 geplanten Ausgrabungen eines Areals von weiteren ca. 3.200 m² im Bereich des Lufthansahochhauses entstehen.

Wie eingangs berichtet, wird das Konzept am 13. Januar 2011 der Öffentlichkeit in einer weiteren Informationsveranstaltung der BID vorgestellt. Denn das Engagement der BID und aller Bürgerinnen und Bürger, sowie der Presse ist auch weiterhin vonnöten.

gez. Thomas-Georg Tremblau
Sprecher der „BID“

___________________________________________________
B I D - BÜRGER FÜR DIE ERHALTUNG DES KULTURELLEN ERBES IN DEUTZ
c/o. Thomas-Georg Tremblau Karlstraße 15 50679 Köln (Deutz)
Telefon 0221- 83 00 84 99 Telefax 0221- 83 00 84 98 eMail BI.Deutz@t-online.de"

Quelle: Presseinfo oder BID vom 14.10.2010, per eMail

 

Unterschriftenlisten liegen weiterhin in mehreren Deutzer Geschäften und Gaststätten aus.

Downloads von Infomaterial der BID:Plakat (PDF)
Wofür wir sind (PDF)
Lageplan (PDF)
Luftbild

Am 18.12.2010 von QVINTVS:
Linktip: www.romarcheomagazine.com - Italienisches Online-Archäologiemagazin für die römische Epoche

Seit einiger Zeit werde ich per eMail mit einer italienischen Werbung bedacht, die bisher aufgrund meiner leider nonexistenten Italienisch-Kenntnisse im elektronischen Papierkorb landete. Wie sich nach zu Rate ziehen des Babelfish herausstellte, zu Unrecht! Für meine bisherige Ignoranz möchte ich mich an dieser Stelle hezlich entschuldigen!

Bei www.romarcheomagazine.com handelt es sich um ein ansprechend gestaltetes und gut bebildertes Online-Archäologiemagazin für die römische Antike. Am gestrigen 17.12.2010 ist die 8. Ausgabe mit folgenden Artikeln erschienen:

"La musealizzazione della Villa della Farnesina" von Rita Paris
"La Villa Romana della Farnesina" von Maria Teresa Di Sarcina
"Il nuovo allestimento e l'illuminazione di Stefano Cacciapaglia e Carlo Celia I Mosaici" von Maria Teresa Di Sarcina
"Le decorazioni della Villa Romana" von Valeria Intini

Die älteren Ausgaben sind im Archiv abrufbar.

Falls der Eine oder Andere zwischen den kommenden Feiertagen ein wenig Langeweile verspüren sollte, ist das Stöbern in diesen Magazinen auch ohne Italienisch-Kenntnisse sicherlich keine Zeitverschendung!


Am 7.12.2010 von FLAVIUS:
Das aktuelle Projekt der Römischen Schmiede: Lanzenspitzen aus Heddernheim

Die Lanzenspitzen nach Vorbild aus Heddernheim sind fertig.

 

 

 

Fotos: www.roemische-schmiede.de


Am 5.12.2010 von QVINTVS:
Exkursion: Neuer Termin für die "Vicus-Exkursion" nach Neuss und Bonn: 11. und 12. Dezember 2010

Im zweiten Anlauf sind für das kommende Wochenende wieder zwei kleine "Vicus-Exkursionen" nach Neuss und Bonn geplant. Hoffentlich macht uns dieses Mal nicht wieder ein ungeplanter Krankenhausaufenthalt o.ä. einen Strich durch die Rechnung...

Auf dem Programm stehen für den Samstag neben dem Besuch der römischen Dauerausstellung im Keller des Clemens-Sels-Museums in Neuss auch die dortige, sehr empfehlenswerte Sonderausstellung "Grenzenlose Gaumenfreuden - Römische Küche in einer germanischen Provinz" (Info auch hier im Römer-Blog). Ob uns danach noch genug Zeit zum Besuch des Kybele-Heiligtums in Neuss oder des Krefelder Museums Burg Linn bleibt werden wir dann sehen.

Am Sonntag werden wir die bis zum Januar verlängerte Ausstellungsdauer der Sonderausstellung "Afghanistan. Gerettete Schätze Die Sammlung des Nationalmuseums in Kabul" im der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Info auch hier im Römer-Blog) wahrnehmen und uns die dortigen Begram-Funde genauer anschauen. Vielleicht reicht die Zeit danach noch für einen Abstecher ins Rheinisches Landesmuseum Bonn.

Download: Flyer
[EDIT: Download nicht mehr möglich]


Am 3.12.2010 von QVINTVS:
Terminhinweis: 3. Dezember 2010, 19:00 Uhr - Themenänderung des heutigen Vortrags des Aachener Geschichtsvereins

Momentan scheint irgendwie "der Wurm drin" zu sein: Nun muß auch der für den heutigen Abend geplante Vortrag "Zwischen Römerzeit und Karl dem Großen– Archäologie im Aachener Domviertel 2009/2010" des Aachener Stadtarchäologen Andreas Schaub krankheitsbedingt verschoben werden. Ein neuer Termin wird sich wohl erst für 2011 finden lassen.

Als kurzfristiger Ersatz springt der Schriftführer des AGV Dietmar Kottmann mit einem PowerPoint-Vortrag ein. Thema: "Aachen-Frankfurter-Heerstraße, Heerbaan, VIA REGIA, RouteCharlemagne, Jakobspilgerweg, Post(kutschen)route - Straßen und Wege zwischen Maas und Rhein und darüber hinaus"

Zeit und Ort bleiben: 3. Dez. 2010, 19.00 Uhr; Sitzungssaal Haus Löwenstein, Markt 39/41

weitere Informationen beim Aachener Geschichtsverein e.V


Am 1.12.2010 von QVINTVS:
Terminhinweis: 3. Dezember 2010, 19:00 Uhr - Vortrag "Zwischen Römerzeit und Karl dem Großen– Archäologie im Aachener Domviertel 2009/2010" des Aachener Stadtarchäologen Andreas Schaub im Rahmen der Vorträge des Aachener Geschichtsvereins - VERSCHOBEN!

Der nächste vom Aachener Geschichtsverein e.V. ausgerichtete Vortrag findet am kommenden Freitag im Haus Löwenstein (direkt am Markt), Aachen, ab 19:00 statt.

"Archäologischer Bericht von Andreas Schaub (MA) vor dem AGV

Archäologische Bericht 2009/2010 als abendfüllender Vortrag: Zwischen Römerzeit und Karl d. Gr. – Archäologie im Aachener Domviertel

Referent: Stadtarchäologe Andreas Schaub M. A. (Aachen)

Zeit und Ort: 3. Dez. 2010, 19.00 Uhr; Sitzungssaal Haus Löwenstein, Markt 39/41"

Quelle: http://www.aachener-geschichtsverein.de/Veranstaltungen/archaeologischer-bericht-von-andreas-schaub-ma-vor-dem-agv

weitere Informationen beim Aachener Geschichtsverein e.V
Download: Vorträge im Winterhalbjahr 2010/2011 (PDF) [EDIT: Download nicht mehr möglich]

UPDATE: Krankheitsbedingt muß dieser Vortrag leider verschoben werden!


Am 1.12.2010 von QVINTVS:
Exkursion: 4. und 5. Dezember 2010 - Neuss und Bonn wird verschoben!

Für das kommende Wochenende waren eigentlich sind zwei kleine "Vicus-Exkursionen" nach Neuss und Bonn geplant.

Krankheitsbedingt müssen wir diese leider verschieben!

Sobald ein neuer Termin feststeht wird auch hier wieder ein neuer Terminhinweis stehen.


Am 1.12.2010 von QVINTVS:
Neues im Online-Shop www.romanglassmakers.de: Zwei Monatsangebote Dezember 2010

Die Adventszeit ist die richtige Zeit für direkt zwei Weihnachtsangebote (oder Saturnalien-Angebote?) von www.romanglassmakers.de:

 

Die Angebote von romanglassmakers.de im Dezember:

Aryballoi - Badeölgefäß
Best.Nr. 005b-001

für nur € 33,--
(statt € 35,--)

kleine Phiola - Badeölgefäß
Best.Nr. 036a-001

für nur € 23,--
(statt € 25,--)

Aktionszeitraum: 1.12.2010 - 31.12.2010

Und noch ein Schmankerl: Versandkostenfreie Lieferung* ab einer Bestellung von 4 lieferbaren Glasgefäßen!
(* innerhalb Deutschlands)


<<< zu jüngeren Blog-Einträgen <<<>>> weiter zu älteren Blog-Einträgen >>>

blog.roemischer-vicus.de / www.roemer-blog.de

Autorenverzeichnis, Impressum und Haftungssauschluß siehe separate Seite

Frank Wiesenberg
Mobiltelefon: 0173-2609231
eMail:
www.roemischer-vicus.de

__________________________________________________________________________


Alle Texte und Fotos © Frank Wiesenberg, wenn nicht anders erwähnt.
Entnahme, Kopie und Verwendung nur mit Einverständnis von Frank Wiesenberg!

Contents of this website © Frank Wiesenberg unless statet otherwise.
Unauthorized reproduction prohibited!