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Frank Wiesenberg

Archivseite Oktober 2013
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Willkommen beim
Römer-Blog des
RÖMISCHEN VICUS

Der Römer-Blog ist ein Teil des Projekts

www.roemischer-vicus.de

Neben dem kleinen "Blick hinter die Kulissen" sammeln sich im Römerblog einige interessante und auch ein paar kuriose oder lustige Notizen zu den Themen Römer, römisches Reenactment, Living History, Archäotechnik und experimentelle Archäologie an.

Wie die Zeit vergeht ... der Römer-Blog ist nun schon im vierten Jahr und auch diese Saison ist großtenteils beendet. Aber hinter den Kulissen laufen bereits die Vorbvereitungen für die nächste Saison ...
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2013 --- Dezember - November - Oktober - September - August - Juli - Juni - Mai - April - März - Februar - Januar --- 2013
2012 --- Dezember - November - Oktober - September - August - Juli - Juni - Mai - April - März - Februar - Januar --- 2012
2011 --- Dezember - November - Oktober - September - August - Juli - Juni - Mai - April - März - Februar - Januar --- 2011
2010 --- Dezember - November - Oktober - September - August - Juli - Juni - Mai - April - März - Februar - Januar --- 2010

Am 31.10.2013 von QVINTVS:
Neues im Online-Shop www.romanglassmakers.de: Endlich wieder römische Gläser im Webshop!

Es hat ein wenig gedauert, aber nach Ende der Ausstellung "Zirkusbecher und Rippenschalen - Roman Glassmakers Mark Taylor & David Hill - Werkschau 1989-2012" und des römischen Glasofenprojektes im Archäologiepark Römische Villa Borg gibt es nun endlich wieder ein paar Glasrepliken im Webshop www.romanglassmakers.de!

Jetzt sind neben den formgeblasenen Glasgefäße wie "Zirkusbechern" auch endlich wieder ein paar frei geblasene Gefäße erhältlich! Es lohnt sich, schnell zuzugreifen, denn es handelt sich fast immer um Einzelstücke - der Vorrat ist also SEHR begrenzt!!!


Am 31.10.2013 von QVINTVS:
Neues vom Förderverein Historischer Park Deutz e.V.: 6. November 2013 - Deutzer Gespräche mit Stadtkonservator Dr. Thomas Werner und Professor Dr. Heinz Günter Horn

"Deutzer Gespräche
mit Stadtkonservator Dr. Thomas Werner & Professor Dr. Heinz Günter Horn

Der Förderverein Historischer Park Deutz e.V. (FHPD) lädt ein zur ersten Veranstaltung einer Reihe interessanter Gespräche mit sachkundigen Gästen zu Fragen des Denkmalschutzes, der Denkmalpflege und der Integration von Archäologie und Geschichte in eine moderne und urbane Stadtplanung.

Bei unserem ersten Deutzer Gespräch stellt sich der neue Kölner Stadtkonservator Dr. Thomas Werner den Fragen des renommierten Archäologen und Denkmalschützers Professor Dr. Heinz Günter Horn und des in das Gespräch mit einbezogenen Publikums. Sicher wird es hier dann auch um aktuelle Fragen zu den Themen Deutzer Rheinboulevard, Historischer Park Deutz und dem neuen UNESCO-Welterbe „Niedergermanischer Limes“ gehen. Wir dürfen gespannt sein!

Mittwoch, den 06. November 2013 – 19.00 Uhr Großer Saal des BürgerZentrums in Deutz, Tempelstraße 41- 43, 50679 Köln (Innenstadt/Deutz)

Im Anschluss an diese Gesprächsrunde wird es gegen 21.00 Uhr bei einem kleinen Umtrunk an der Bar des noch weitere Gelegenheit zu angenehmen Gesprächen und interessanten Kontakten geben.
Wir freuen uns auf Sie!"

Förderverein Historischer Park Deutz e.V. • Vorsitzender Thomas-Georg Tremblau • Karlstrase 15 • 50679 Köln (Deutz) • Telefon 0221-83 00 84 99 • Email: fhpd@arcor.dewww.fhpd.de

Quelle: FHPD per eMail


Download: Deutzer Gespräche des FHPD 


Am 31.10.2013 von QVINTVS:
Neues vom Förderverein Historischer Park Deutz e.V.: Gelebte Patenschaft - Aktionstage des Fördervereins Historischer Park Deutz e.V.; Bürgermeister H.W. Bartsch übergibt offizielle Urkunde der Stadt Köln

"Gelebte Patenschaft - Aktionstage des Fördervereins Historischer Park Deutz e.V.

Bürgermeister H.W. Bartsch übergibt offizielle Urkunde der Stadt Köln

Deutz, 26.10.2013 – Mit rund 25 freiwilligen Helferinnen und Helfern organisierte der FHPD am 25. und 26. Oktober im Bereich des zukünftigen Historischen Park Deutz zwei Aktionstage, an denen die Mitglieder des Fördervereins eindrucksvoll zeigten, wie „Gelebte Patenschaft“ aussehen kann und aus Sicht des FHPD zukünftig aussehen soll.

In Absprache und enger Zusammenarbeit mit dem Grünflächenamt der Stadt Köln entfernten die Mitglieder des Fördervereins auf dem Gelände um die alte Abtei St. Heribert in Deutz säckeweise Abfall und Unrat. Neben alten Autoreifen, Altglas, alten Regenschirmen und diversem Verpackungsmüll kam eine ganze Menge Dreck zusammen, der sich hier im Laufe der Zeit angesammelt hatte.
Außerdem bemühten sich die Aktiven des FHPD unter fachlicher Anleitung und aktiver Mitwirkung der beiden Landschaftsgärtner Frank Sieger und Matthias Hackenbroch durch Busch- und Baumschnitt um ein ansprechendes Bild der Grünanlagen im Bereich des Osttores des römischen Kastells Divitia. Hierbei konnte die eine oder andere „Schmuddelecke“ beseitigt werden, wodurch die gesamte Anlage um das Osttor nun großzügiger und ansprechender wirkt. Ein nicht ganz unwichtiger Punkt, bedenkt man, dass das Kastell künftig Teil eines UNESCO Weltkulturerbes „Niedergermanischer Limes“ sein soll.

Ein besonderer Höhepunkt der Aktionstage war dann sicher am 25.10.2013 die kleine Feierstunde in den historischen Gewölbekellern der Alten Abtei, bei der dem Förderverein durch den Kölner Bürgermeister Hans-Werner Bartsch ganz offiziell die Patenschaft über die Reste der östlichen Toranlage des Deutzer Kastells übertragen wurde. In ihren Grußworten hoben Hans-Werner Bartsch und Konrad Adenauer das sicher beispielhafte bürgerschaftliche Engagement des FHPD hervor und betonten besonders die Aktivitäten und Erfolge des FHPD in den letzten drei Jahren.

Thomas-Georg Tremblau, Vorsitzender des FHPD, erklärte in seiner Begrüßung, dass die Übertragung der Patenschaft auf den FHPD für den Förderverein von großer Bedeutung sei, zeige sie doch stark gewachsene Anerkennung und Akzeptanz des FHPD durch Öffent-lichkeit, Politik und Verwaltung.

Ein ganz besonderer Dank für ihre Hilfe und Unterstützung an den beiden Aktionstagen geht an alle Helferinnen und Helfer, an die Landschaftsgärtner Frank Sieger und Rolf Hackenbroch, an die Griechisch-Orthodoxe-Kirchengemeinde „Kimisis“ in Alt St. Heribert, sowie an das Hotel Ilbertz, den Constantin Pub und die Gaststätte „Haus Zeyen“, die an beiden Tagen für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt haben."

Förderverein Historischer Park Deutz e.V. • Vorsitzender Thomas-Georg Tremblau • Karlstrase 15 • 50679 Köln (Deutz) • Telefon 0221-83 00 84 99 • Email: fhpd@arcor.dewww.fhpd.de

Quelle: FHPD per eMail

 


Überreichung der Patenschafts-Urkunde von Bürgermeister Hans-Werner Bartsch (links) an Thomas-Georg Tremblau (FHPD, rechts) in den historischen Gewölbekellern

 


Thomas-Georg Tremblau (FHPD), Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Konrad Adenauer (Fortis Colonia) vor dem "Patenkind", dem Osttor des Kastells Divitia
(von links nach rechts)


Auch wir konnten einen kurzen Blick darauf erhaschen:

"URKUNDE

Hiermit wird dem Förderverein Historischer Park Deutz e.V.
die Patenschaft für die Pflege und Betreuung
des Osttores des Kastells Divitia Deutz übertragen.

Köln, den 25. Oktober 2013 Jürgen Roters
Oberbürgermeister der Stadt Köln"

 

Download: Gelebte Partnerschaft des FHPD 


Am 31.10.2013 von QVINTVS:
Veranstaltungsrückblick: Schmiedewochenende "Buntmetall und schwarzes Eisen" im Archäologischen Park Xanten am 28. - 29. September 2013

Auch in diesem Jahr fand wieder das schon traditionelle Schmiede-Wochenende im LVR-Archäologischen Park Xanten statt. Bei traumhaftem Wetter zeigte der Römische Vicus die römischen Schmieden von Martin Becker (AVXILIVS FLAVIVS MARCELLVS) und Simon Empt (FRISIVS-F) sowie die Buntmetall-Vorführungen von Markus Gruner (MARCVS VOLCANVS) und Frank Wiesenberg (QVINTVS VETINIVS VERVS).

Es tat wirklich gut, die Baufortschritte an den Handwerkerhäusern des APX zu seit dem letzten Schmiedewochenende im vergangenen Jahr zu sehen.

Ob es das letzte "Schmiedewochenende" im APX in dieser Konstellation sein wird ...? Schade wäre das schon ...


Am 24.10.2013 von QVINTVS:
Neues vom Förderverein Historischer Park Deutz e.V. / BID - Bürger für die Erhaltung des kulturellen Erbes in Deutz: Wenn nicht wir, wer dann? Gelebte Patenschaft des Fördervereins Historischer Park Deutz e.V.

"Wenn nicht wir, wer dann?
Gelebte Patenschaft des Fördervereins Historischer Park Deutz e.V.

In einer gemeinsamen Aktion mit dem Grünflächenamt der Stadt Köln und im Rahmen der von uns übernommenen Patenschaft unterstützt der FHPD die "Endreinigung" und gärtnerische Gestaltung der Grünanlagen um die östliche Toranlage des spätrömischen Kastells Divitia in Deutz.
Für diese Aktion suchen wir noch Helferinnen und Helfer u.a. für gärtnerische Arbeiten wie den Busch- und Baumschnitt, zur Reinigung des Areals um das Römertor und im Zweifel auch zum Kaffee kochen.
Unterstützt werden wir hierbei durch unsere Mitglieder, die Fachfirmen GaLa-Bau Frank Sieger aus Deutz und Landschaftsgärtner Matthias Hackenbroch aus Pesch. Für das leibliche Wohl der aktiven Teilnehmer wird während der beiden Tage gesorgt sein.

Wann: Freitag, 25.10.2013 & Samstag, 26.10.2013 jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr
Wo: Am Osttor des Kastells Divitia Urbanstraße, Köln-Deutz."
...

Förderverein Historischer Park Deutz e.V. • Vorsitzender Thomas-Georg Tremblau • Karlstrase 15 • 50679 Köln (Deutz) • Telefon 0221-83 00 84 99 • Email: fhpd@arcor.dewww.fhpd.de

Quelle: FHPD per eMail


Download: Wenn nicht wir, wer dann? Gelebte Partnerschaft des FHPD 


Am 21.10.2013 von QVINTVS:
Neues bei www.archeoglas.de: Download des Glastag-Vortrags "Zur Herstellungstechnik römischer Rippenschalen"

Es wäre schade, wenn die Vorträge des Glastages im LVR-Römermuseum Xanten am 19.10.2013 nur diesem kleinen Publikum vorbehalten blieben. Ideal wäre meiner Meinung nach eine webbasierte Veröffentlichung von Kurzfassungen der Vorträge.

Gesagt - getan: Ich mache gerne den Anfang mit der Veröffentlichung einer PDF-Kurzfassung meines Vortrages "Zur Herstellungstechnik römischer Rippenschalen", welcher auch einen kleinen Exkurs in die "Beweisführung" bei der Erforschung antiker Herstellungstechniken beinhaltet.

Die Vortrags-Kurzfassung ist anmelde- und kostenfrei von der ARCHEOglas-Webseite herunterladbar:
http://www.archeoglas.de/downloads/pdfs/2013/wiesenberg_glastag2013_-_zur_herstellungtechnik_roemischer_rippenschalen__pdf-kurzfassung.pdf

Eine englische Version ist in Vorbereitung und soll zeitnah auf der Schwesterseite www.archeoglas.com veröffentlicht werden.


Am 20.10.2013 von QVINTVS:
Neue Webseite(n) für die "Glas-Spezialisten": www.archeoglas.com und www.archeoglas.de

Auch wenn der Römerblog in letzter Zeit etwas "glaslastig" ist - es gibt schon wieder Neuigkeiten von der "Glasfront": Mit der Doppel-Webseite archeoglas.de und archeoglas.com ist gerade eine neue bilinguale Knowledgebase für antike Glasforschung online gegangen, die sich primär an das archäologische Fachpublikum richtet.

Online-Artikel, Downloads und in baldiger Zukunft eventuell auch eine kleine gedruckte Publikationsreihe sind in Vorbereitung ...


Am 17.10.2013 von QVINTVS:
Bericht der Saarbrücker Zeitung vom 1. Glasofen-Projekt im Archäologiepark Römische Villa Borg

Zu unserer großen Überraschung war das Aufmacherfoto auf Seite 1 der Saarbrücker Zeitung vom 9.10.2013 längst noch nicht Alles, was an lokaler Berichterstattung folgen sollte: Heute bot ein längerer Bericht von Rolf Ruppenthal im Lokalteil Merzig-Wadern der Saarbrücker Zeitung weitere detaillierte Informationen zum Projekt!

Link: www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/merzig-wadern/aufmacher-Glas-Glasherstellung-Glasofen-villa-Borg-rdquo-Glasschmelzofen-roemer-roemerzeit-handwerk-kunsthandwerk;art2800,4981350

Wir danken ganz herzlich und hoffen, daß diese unerwartete Aufmerksamkeit auch Folgeprojekte ermöglichen wird ...


Am 15.10.2013 von QVINTVS:
Neues bei www.glasrepliken.de: Ein Rätsel istgelöst!

Das Rätsel um die Zuordnung der von den Rheinischen Braunkohlewerken 1986 vertriebenen kleinen Einhenkelkanne aus gelbgrünem Glas ist gelöst: Das römische Original stammt zwar aus Hambach, allerdings nicht wie auf der Verpackung angegeben aus der Grabung Ha382, sondern ist das Fundstück 1625 aus der Grabung Ha500, wie der abschließenden Publikation dieser Grabung zu entnehmen ist (siehe A. Heege, Hambach 500: Villa rustica und früh- bis hochmittelalterliche Siedlung Wüstweiler (Gemeinde Niederzier), Kreis Düren (Köln 1997) Tafel 134 Abb. 1).

Allerdings bleibt noch immer die Frage nach dem Hersteller unbeantwortet ...

Für Informationen diesbezüglich wäre ich sehr dankbar!


Am 13.10.2013 von QVINTVS:
Neues im Online-Shop www.romanglassmakers.de: Endlich wieder Glasreplikate im Webshop!

Es hat ein wenig gedauert, aber nach Ende der Ausstellung "Zirkusbecher und Rippenschalen - Roman Glassmakers Mark Taylor & David Hill - Werkschau 1989-2012" und des römischen Glasofenprojektes im Archäologiepark Römische Villa Borg gibt es nun endlich wieder ein paar Glasrepliken im Webshop www.romanglassmakers.de!

In den nächsten Tagen / Wochen werden noch ein paar weitere Artikel aufgenommen ... wir bitten um ein wenig Geduld.


Am 11.10.2013 von QVINTVS:
Jahresabschluß-Vicustreffen in der Villa Borg

Langsam werden die Tage kürzer und nässer, die Temperaturen kälter - Zeit, es sich im Warmen irgendwo gemütlich zu machen. Idealer Ort dafür ist die römische Küche der Villa Borg! Also wird es auch dieses Jahr ein kleines "Vicus-internes" Treffen in den Räumlichkeiten der Villa Borg geben. Die Einladungen mit Terminhinweis sind per eMail raus ... wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen der "Vicus-Bewohner"! Es gibt viel zu erzählen - und sicher auch wieder viele kulinarische Köstlichkeiten zum Schlemmen!


Am 11.10.2013 von QVINTVS:
Veranstaltungsrückblick: 1. Glasofen-Projekt im Archäologiepark Römische Villa Borg

Wenn das kein voller Erfolg war!!!

Zahlreiche Besucher konnten sich vom 3. bis zum 6. Oktober von der Funktionsfähigkeit des nach römischem Vorbild rekonstruierten Glasofens im Archäologiepark Römische Villa Borg überzeugen.

Erstmals diente eine archäologische Grabung als "Blaupause" für die Anlage eines römischen Glasbläser-Werkplatzes mit Glasofen und Kühlofen (Entspannungsofen). Die Vorlage lieferte eine Grabung aus dem Trierer Töpferviertel "Hopfengarten". Da nur wenige Zentimeter der römischen Öfen erhalten waren, mußte der gesamte Oberbau rekonstruiert werden. Als besonders knifflig erwies sich der vor Ort anstehende Lehm, der neben römischen Dachziegelfragmenten das Baumaterial der beiden Öfen bildete.

Der Baustart erfolgte - wie hier bereits berichtet - am 30. Juli und erstreckte ich bis in den September. Nach einer Trocknungsphase wurde der Glasofen am 30. September gestartet und lief kontinuierlich bis zum 6. Oktober. Am Glasofen demosntrierten und erläuterten Bettina Birkenhagen und Frank Wiesenberg dem Publikum die Grundzüge des Glasblasens. Da auch der zum kontrollierten Abkühlen der Glasgefäße nötige Kühlofen sehr zufriedenstellend arbeitete, konnte am 7. Oktober eine schöne Kollektion "Villa-Borg-Gläser" präsentiert werden:

Jetzt folgt der letzte und nicht minder anstrengende Teil: Die Auswertung der Temperatur- und Holzverbrauchsdaten und die Aufarbeitung des ganzen Projektes in Form einer Bachelorarbeit der Universität zu Köln.

Doch noch vor dem Gesamtabschluß schrieb dieses Projekt schon Schlagzeilen: Der Saarbrücker Zeitung war es gar das Aufmacherfoto auf Seite 1 wert (siehe die Saarbrücker Zeitung vom 9.10.2013)!!!

Alle Informationen zum Glasofenprojekt: www.glasofenexperiment.de.
 

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