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Frank Wiesenberg

Archivseite September 2014
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Willkommen beim
Römer-Blog des
RÖMISCHEN VICUS

Der Römer-Blog ist ein Teil des Projekts

www.roemischer-vicus.de

Neben dem kleinen "Blick hinter die Kulissen" sammeln sich im Römerblog einige interessante und auch ein paar kuriose oder lustige Notizen zu den Themen Römer, römisches Reenactment, Living History, Archäotechnik und experimentelle Archäologie an.

Wie die Zeit vergeht ... der Römer-Blog ist nun schon im fünften Jahr. Die "Römer-Saison" 2014 neigt sich nun ihrem Ende zu ... aber einige weitere Projekte werfen bereits jetzt ihren Schatten voraus!
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2014 --- Dezember - November - Oktober - September - August - Juli - Juni - Mai - April - März - Februar - Januar --- 2014
2013 --- Dezember - November - Oktober - September - August - Juli - Juni - Mai - April - März - Februar - Januar --- 2013
2012 --- Dezember - November - Oktober - September - August - Juli - Juni - Mai - April - März - Februar - Januar --- 2012
2011 --- Dezember - November - Oktober - September - August - Juli - Juni - Mai - April - März - Februar - Januar --- 2011
2010 --- Dezember - November - Oktober - September - August - Juli - Juni - Mai - April - März - Februar - Januar --- 2010

Am 29.09.2014 von QVINTVS:
Neue Webseite: www.glastag.de

Auf der Webseite www.glastag.de sind ab heute Informationen zum Glastag 2014 und anderen ähnlich gearteten Veranstaltungen im deutschprachigen Raum abrufbar, so auch das Programm des diesjährigen Glastags im Saalburgmuseum am 18. Oktober 2014 und in den nächsten Tagen auch das Programm des Thementages Glas im Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen am 26. Oktober 2014.


Am 29.09.2014 von QVINTVS:
Glastag 2014 Programm ist raus!

Am 18. Oktober 2014 findet der nunmehr dritte Glastag statt. Veranstaltungsort ist dieses Jahr das Saalburgmuseum. Um vorherige Anmeldung wird bis zum 11. Oktober gebeten, deswegen findet Ihr hier sowohl die Links zur Einladung mit allen Details als auch zum Programm:


Am 27.09.2014 von QVINTVS:
Neues bei www.glasrepliken.de: Erweiterung der Literaturliste um Zeitschriften- und Buch-Artikel

Die Literaturliste der Webseite www.glasrepliken.de wurde hier bereits als gute Informationsquelle bei der Suche nach Büchern mit Informationen über antikes und mittelalterliches Glas empfohlen.

Seit heute ist darüber hinaus von dieser Webseite eine EXCEL-Datei mit einer Liste von Artikeln primär über antikes und mittelalterliches Glas herunterladbar, die sich gerade im Aufbau befindet und kontinuierlich ergänzt werden soll:


Am 21.09.2014 von QVINTVS:
Neues im Online-Shop www.romanglassmakers.de: Formgeblasene Zirkusbecher und Gladiatorenbecher neu im Webshop

Neben den acht Gläsern aus dem letztjährigen römischen Glasofenprojekt des Provinciaal Archeologisch Museum Velzeke (siehe Römerblog-Eintrag vom 18.09.2014) konnten wir am letzten Wochenende eine Handvoll formgeblasene Zirkus- und Gladiatorenbecher von den ROMAN GLASSMAKERS Mark Taylor & David Hill für unseren Webshop www.romanglassmakers.de übernehmen. Diese Gläser stammen aus einer limitierten Kleinserie in blaßblauem Glas von 2012 und sind erstmals auf dem Kontinent verfügbar!

Auch der Zirkusbecher mit Wagenlenker-Abbildungen in naturfarbener (blaugrüner) Farbgebung 047a-001 ist nun endlich wieder lagerseitig vorrätig.

Am 21.09.2014 von QVINTVS:
Ausstellungstip: 30. August bis 19. Oktober 2014 - Sonderausstellung "Der Glasgestalter Josef Welzel: Skulptur, Gravur und römisches Luxusglas" im Glasmuseum Rheinbach

Momentan zeigt das Glasmuseum Rheinbach im Rahmen des Römerjahres das komplette Lebenswerk des kürzlich verstorbenen Glaskünstlers Josef Welzel. Aus römischer Sicht sind besonsders seine Schleifarbeiten hervorzuheben, insbesondere seine Figuren- und Netzdiatrete nach römischem Vorbild. Diese sind in unglaublicher Vielzahl in der Ausstellung versammelt!

 

"Ausstellung des Glasgestalters JOSEF WELZEL: Skulptur, Gravur und römisches Luxusglas – vom 30. August - 19. Oktober 2014

Die Ausstellung ist eine Hommage an das Lebenswerk Josef Welzels (geb. 1927). Erstmalig wird die ganze Breite seines Schaffens präsentiert.

Josef Welzel ist einer der international renommiertesten experimentellen Archäologen seiner Generation, darüber hinaus ein vielseitiger (nicht nur Glas-) Künstler und Designer. Während seiner Lehrtätigkeit an der Glasfachschule Hadamar hat er ganze Generationen von Schülern geprägt – nicht nur als Graveur und Schleifer, sondern auch als Formgestalter. Viele Künstlerkollegen verdanken ihm wertvolle Anregungen: neben der Gravur sind seine Arbeiten aus gegossenem Glas sowie die farbigen Glasschmelzexperimente wegweisend.

Durch seine vielseitige Ausbildung entwickelte er sich zum Bildhauer, zum neugierigen Erforscher der antiken Glaskunst und zum technisch unerreichten Graveur mit weltweiter Anerkennung.

1957 modellierte Josef Welzel seine ersten Plastiken, die in Bronze gegossen wurden, und schuf erste Glasschmelzarbeiten. Dazu musste er eigene Techniken entwickeln, denn das Schmelzen von hohlen Bronzeplastiken und massiven Glasskulpturen unterscheidet sich grundlegend. Das umfangreiche bildhauerische Werk Welzels ist zum einen von seinen Lehrern in Schwäbisch Gmünd beeinflusst; zum anderen entsprechen seine organisch fließenden Formen dem u.a. von Hans Arp oder Henry Moore geprägten Zeitstil der sechziger und siebziger Jahre. Von der stilisierten menschlichen Figur war für den (Glas-)Bildhauer Josef Welzel der Schritt in die gegenstandsfreie Abstraktion nur konsequent. Er beschäftigte sich mit der Spannung zwischen gerader und geschwungener Linie, Volumen und Kontur, Fülle und Leere, ohne die Materialeigenschaften seines Werkstoffs aus dem Blick zu verlieren. Josef Welzel lieferte einerseits Designentwürfe für große Vasen aus Pressglas für die industrielle Produktion, andererseits gestaltete er zahlreiche dickwandige Schalen mit farbigen Einschmelzungen – individuelle Kreationen, die seiner Experimentierfreude großen Raum boten. An einigen Arbeiten war auch seine Frau, die Glasmalerin Helga Welzel beteiligt.

Seit über drei Jahrzehnten hat sich Josef Welzel der Rekonstruktion antiker Luxusgläser vornehmlich aus augustäischer Zeit verschrieben. Seine Rekonstruktionsversuche wurden sowohl von Seiten der Wissenschaft gewürdigt wie auch als überragende handwerkliche Leistungen gelobt. Gezeigt werden u.a. seine Rekonstruktionen der Amphore aus Olbia, der Portlandvase und des Lykurgos-Bechers aus dem British Museum in London, der Diatrete aus Köln-Braunsfeld, Straßburg, Trier und Grenoble, der Situla aus dem Domschatz von San Marco in Venedig, des Hedwigsbechers u.a.m.

Zur Herstellung der antiken Diatrete (von griech. diatreton = „durchbrochen“, „durchbohrt“) werden in Glas- und Archäologenkreisen zwei Theorien kontrovers diskutiert. Die Presstheorie besagt, dass ein zweischaliger Glasrohling durch Pressen der heißen Glasmasse in einen perforierten Zwischenbecher aus Gips hergestellt und anschließend ausgeschliffen wurde. Josef Welzel hingegen vertritt die Schleiftheorie: Er geht davon aus, dass das gläserne Maschennetz aus einem dickwandigen, einschalig geblasenen Rohling (bis auf dünne Verbindungsstege zum Gefäßkörper) herausgeschliffen wurde.

Auch die Figurendiatrete (Pharos-Becher, Lykurgos-Becher) hat Josef Welzel aus dickwandigen geblasenen Rohlingen mit dem Gravurrädchen plastisch herausgearbeitet bzw. hinterschliffen. Die berühmte Portlandvase aus dem British Museum in London belegt nach seiner Überzeugung die Übertragung der Technik des Kameenschnitts vom Edelstein auf geblasenes Überfangglas. Nur die Amphore von Olbia entstand vor der Erfindung der Glasmacherpfeife durch Absenken eines erweichten Glasfladens über einer Form.

Die Ausstellung wurde durch einen Zuschuss der Städte- und Gemeindestiftung der KSK Köln ermöglicht und ist Teil des Kooperationsprojektes Römisches Rheinland 2014."

Quelle: http://glasmuseum-rheinbach.de/ausstellung-des-glasgestalters-josef-welzel-skulptur-gravur-und-roemisches-luxusglas-vom-30-august-19-oktober-2014/

 

Downloads:

Ausstellungs-Flyer
Poster

An dieser Stelle sei noch der Hinweis auf das Begleitprogramm der Ausstellung erlaubt:

"Der Glasgestalter Josef Welzel: Skulptur, Gravur und römisches Luxusglas
Ausstellung im Glasmuseum Rheinbach bis 19.10.2014

Erstmalig wird in einer Ausstellung die ganze Breite des Schaffens von Josef Welzel (geb. 1927) präsentiert. Er ist einer der international renommiertesten experimentellen Archäologen, darüber hinaus ein vielseitiger Künstler, Designer und prägender Pädagoge. Eine bedeutende Werkgruppe seines Schaffens konzentriert sich auf das römische Luxusglas , dessen Herstellungsmethoden in Glas- und Archäologenkreisen kontrovers diskutiert werden. Hinzu kommen die Skulpturen und Designarbeiten Josef Welzels aus den sechziger und siebziger Jahren sowie Schalen und Vasen, die als überraschende Ergebnisse seiner Schmelzexperimente entstanden sind.



27.09.2014, 19.00 Uhr
"Die letzten Tage von Pompeji" von Eleuterio Rodolfi und Mario Caserini, mit Fernanda Negri Pouget und Eugenia Tettoni Fior

Stummfilm (1913) von Mario Caserini und Eleutterio Rodolfi (D 1913) mit Live-Klavierbegleitung.

Dritte Adaption des als Filmstoff beliebten Romans "The Last Days of Pompeii" (1834) von Edward Bulwer-Lytton, der die Geschicke des reichen Adligen Glaucus und seiner Geliebten Ione vor dem Hintergrund römischer Dekadenz, des aufkommenden Christentums sowie der Katastrophe des Vesuv-Ausbruchs im Jahr 79 n.Chr. schildert.
Gli ultimi giorni di Pompei entstammt der ersten Blütezeit des italienischen Kinos vor dem ersten Weltkrieg, deren Filme geprägt waren durch reiche Ausstattung und monumentale Settings, die häufig auf die Antike Bezug nahmen, wie z.B. Quo vadis? (1913), Cabiria (1914) etc.

Einführung: Dr. Eckart Stiehl, Ehrenpräsident des Bundesverbandes Deutscher Filmautoren
Am Klavier: Herbert Vennemann

Eintritt: 10,00 Euro incl. Museumseintritt



Weitere Termine:


30.09.2014, 19.00 Uhr
Grenzenlose Gaumenfreuden - Römische Küche in einer germanischen Provinz

Vortrag von Dr. Jutta Meurers-Balke
Eintritt frei

16.10.2014, 10.00 - 12.00 Uhr
Inspiration Römer (I): Menschen zeichnen

Workshop für Kinder mit Bozena Yazdan
Teilnahmegebühr 8,00 Euro p.P.

17.10.2014, 10.00 - 12.00 Uhr
Inspiration Römer (II): Hände zeichnen und malen

Workshop für Kinder mit Bozena Yazdan
Teilnahmegebühr 8,00 Euro p.P.

18.10.2014,19.00 Uhr
Literatur zum Essen - Lukullische Tafelfreuden: Literarische Kostbarkeiten & Vier-Gänge-Menü

Literarisch-kulinarischer Abend in Zusammenarbeit mit eßkultur und evation
Lesung und Vier-Gänge-Menü: 36,00 Euro

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ruth Fabritius
Glasmuseum Rheinbach mit Sammlung Mülstroh
Himmeroder Wall 6
53359 Rheinbach
Tel. 0 22 26 / 917 500
ruth.fabritius@stadt-rheinbach.de
www.glasmuseum-rheinbach.de"

Quelle: Glasmuseum Rheinbach per eMail am 18.09.2014


Am 18.09.2014 von QVINTVS:
Neues im Online-Shop www.romanglassmakers.de: Einige Glasraritäten aus dem Velzeke Furnace Project 2013 neu im Webshop

Eigentlich ist es sogar eine kleine Sensation: Im Webshop www.romanglassmakers.de können wir ein paar Gläser aus dem letztjährigen römischen Glasofenprojekt des Provinciaal Archeologisch Museum Velzeke präsentieren!


Am 5.09.2014 von QVINTVS:
"Fundbericht" der römischen "Eierfeile": Figural verzierte Feile vom Typ Limacumovi

Da in Gesprächen während der letzten drei (!) Römer-Veranstaltungen der Überfangguß ein Thema war, der sich anhand unserer "Eierfeile" hervorragend kurzweilig erläutern läßt, muß an dieser Stelle dieser Klassiker des Römischen Vicus noch einmal verlinkt werden:

Der augenzwinkernde Fundbericht einer figural verzierten Feile vom Typ Limacumovi - im Volksmund auch "Eierfeile" genannt! Dieses römische Werkzeug muß man gesehen haben!

 


Am 4.09.2014 von QVINTVS:
"Bedenkliches Militärspektakel" - Gedanken zur Rolle der Militärdarstellungen bei Römerveranstaltungen und ihrer medialen Rezeption

"Bedenkliches Militärspektakel

Aufmarsch der Legionäre: BaZ 1.9.14

Es ist bedenklich, wie selbst am Römerfest in Augusta Raurica 2014 Krieg, Kampf, Tod und Vernichtung glorifiziert werden - und dann noch lobvoll medial verbreitet durch die Basler Zeitung. Als ob es zuzeit nicht allerorten genug Krieg gäbe, und es am Römerfest doch auch mehrheitlich Unblutigeres gab, das mehr Beachtung verdiente: 71 Zeilen Militär, 31 Zeilen Frieden - traurig, traurig ...

Otto Lukas Hänzi, Basel"

Quelle: Leserbrief in der BaZ vom 3.9.2014

Zugegebenermaßen überrascht von diesem Leserbrief, aber erstaunt bis verärgert von den Reaktionen, die dieser auf facebook auslöste, habe ich dort folgende Zeilen verfaßt:

"Geschichtsdarstellungen der römischen Zeit sind ohne das Militär undenkbar. Zu stark beeinflusste das Militär auch das damalige Alltagsleben in den Provinzen. Allerdings muss die Frage nach der Gewichtung erlaubt sein, denn vom römischen Militär wurden seinerzeit viele Aufgaben wahrgenommen, die heute rein zivilen Charakter haben. Landvermessung, Strassenbau, Brückenbau, Produktion von Handwerkserzeugnissen aller Art von Brot über Kalk bis zu Dachziegeln sind nur ein paar Beispiele.

Das kommt bei Römerfesten in der Regel deutlich zu kurz. Stattdessen stehen dubiose Drill- und Exerziervorführungen nach preußischem Vorbild mit leidlich vom Deutschen ins Lateinische übersetzten Kommandos im Vordergrund. Die mediale Berichterstattung stürzt sich natürlich auf solche didaktisch wertlose Showacts. Bizarre und moralisch extrem bedenkliche Auswüchse sind dann noch Reitervorführungen mit Kohlkopfenthauptungen und (para)militärischer Kinderdrill in Form von Gladiatoren- und Legionärsschulen. Kritischer Umgang mit der Geschichte bleibt da leider regelmäßig auf der Strecke.

Herrn Hänzis Kritik kann ich nur zu gut verstehen."

... antwortete mein alter ego Frank Wiesenberg auf facebook am 4.09.2014.

Ich danke Herrn Hänzi für seinen Leserbrief und den Kritikern seiner Meinung für den Anlaß, dies hier zu thematisieren. An dieser Stelle kann ich getrost versprechen, daß es nicht das letzte Mal sein wird, daß ich mich in dieser Thematik zu Wort melden werde. Hier liegt so Einiges im Argen, was zukünftig auch ruhig öffentlich diskutiert werden sollte!


Am 3.09.2014 von QVINTVS:
Veranstaltungshinweis: 12. - 14. September 2014 - Glasofenprojekt des PAM Velzeke / Open Monumentendag (Belgien)

Auch dieses Jahr gibt es wieder ein heiß ersehntes Glasofenprojekt im Provinciaal Archeologisch Museum Velzeke (Belgien): Der Glasofen wird am 8. September angezündet und bis zum 14. September laufen. Publikumsoffene Vorführungen finden am 12., 13. und 14. September statt. Am Ofen werden also voraussiechtlich nicht nur römische, sondern auch modernere Glasgefäße entstehen.

Zugesagt haben:

Mark Taylor & David Hill (ROMANGLASSMAKERS, Großbritannien)

Francois Arnaud (Atelier PiVerre, Frankreich)

Torsten Rötzsch (LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim, Deutschland)

Ben Dombey (Corning Museum of Glass, USA)

Desweiteren finden neben dem Glasofen natürlich auch am Sonntag (14. September) wieder weitere Aktionen am PAM im Rahmen des Tag des offenen Denkmals (Open Monumentendag) statt.

Siehe auch den Terminhinweis und die Berichte über die zurückliegenden Glasofenprojekte des PAM Velzeke (VFP2008, VFP2009, VFP2009-II, VFP2010, VFP2011 und VFP2013) auf der Webseite www.glasrepliken.de
 

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